EWM-Beraterin

Elisa Schwarz

seit 2019 bei mind solutions. Zunächst als duale Studentin und seit 2022 als EWM Beraterin.

Mein Start

Auf der Suche nach einem Praxispartner für mein duales Studium bin ich direkt auf mind solutions aufmerksam geworden. Lagerlogistik ist nämlich genau mein Ding – die Arbeit ist logisch, ich habe Spaß an Mathe und mir gefällt der Kundenkontakt. Von Anfang an habe ich gemerkt: Hier passt es nicht nur fachlich, sondern vor allem menschlich. Die transparente Kommunikation auf Augenhöhe schon während des Bewerbungsprozesses sowie das Verständnis für meinen eher ungeraden Lebenslauf haben verdeutlicht, dass es hier wirklich auf den Menschen ankommt.

„Ich bin zufrieden, wenn aus ,Das haben wir schon immer so gemacht´ vereinfachte, reibungslose Prozesse samt glücklicher Mitarbeiter:innen werden.“

Duales Studium

Vor dem offiziellen Start meines Studiums absolvierte ich ein Vorpraktikum, um die Kolleg:innen und Abläufe bei mind solutions kennenzulernen. Danach wechselten sich Theorie- und Praxisphasen ab: drei Monate an der Hochschule, dann drei Monate in der Beratung. Ich wurde herzlich im Team aufgenommen und habe verantwortungsvolle Aufgaben übernommen. Regelmäßiges, für mich immer nachvollziehbares Feedback hat mich motiviert, stets mutig an neue Themen heranzugehen und mich auszuprobieren.

Mein Highlight

„Ladies and Gentlemen, please fasten your seatbelts,“ hieß es bereits nach kurzer Zeit. Ich saß in einem Flugzeug nach Polen und durfte dort mein erstes „Lager Go-live“ umsetzen. Aufregung inklusive, aber das war völlig unbegründet. Es war sehr schön zu sehen, dass ich auch mit meinem damals wenigen Wissen viel beisteuern konnte und komplett integriert war. Mit dem Kunden habe ich mich super verstanden. Eine so intensive Zusammenarbeit, wie wir es bei Go-lives ständig erleben, verbindet. Worauf wir noch heute zurückblicken und am Telefon scherzen? Unerwartete Probleme gekonnt lösen, der ereignisreiche Ausflug nach Warschau, lustige Taxifahrten oder das gemütliche Abendessen nach Feierabend.

Und heute?

Mein Studium habe ich erfolgreich beendet. Seit einem Jahr bin ich in Elternzeit und arbeite halbtags, meist im Homeoffice. Ich bin sehr dankbar, dass mind solutions mir es ermöglicht, Beruf und Familie bestmöglich zu vereinen. Ganz bald werde ich wieder Vollzeit durchstarten – ich vermisse die Aufregung bei den Go-lives und freue mich, öfter vor Ort beim Kunden zu sein.

EWM-Berater

Joshua Lorenz

seit 2016 bei mind solutions. Zunächst als dualer Student und seit 2021 als EWM Berater.

Mein Start

Nach dem Abitur stand für mich fest: Ich möchte einige Monate ins Ausland. Davor habe ich mich allerdings schon nach einem Praxispartner für mein duales Studium umgeschaut. So bin ich auf mind solutions aufmerksam geworden. Was mich überzeugt hat? Hier war ich mehr als nur einer von vielen Bewerbern und wurde sogar bei meinen Reiseplänen unterstützt: Aufgrund des Zeitdrucks hatte ich nur ein einziges Vorstellungsgespräch und die Jobzusage hatte ich noch vor meinem Abflug nach Neuseeland. Während ich das Land erkundet habe, hat sich mind solutions hier um alles Organisatorische mit der Hochschule gekümmert.

„Besonders Spaß macht mir, neue Kolleg:innen auszubilden und mein Wissen weiterzugeben. Es ist einfach schön, an dieser Entwicklung teilzuhaben.“

Duales Studium

Auf mein zweimonatiges Vorpraktikum folgte ein stetiger Wechsel aus Theorie an der Hochschule und Praxis bei mind solutions, alle drei Monate. Während der praktischen Phasen habe ich mich immer in den Bereichen engagiert, wo ich gerade gebraucht wurde. So kam ich viel mit dem gemeinsamen Endziel in Berührung: dem Job als Berater. Dabei entwickelten sich schnell kollegiale Freundschaften, gekennzeichnet durch gemeinsame Interessen und den gleichen Sinn für Humor. Das hat mir nach meinem recht spontanen Umzug von Freiburg hier in die Gegend viel Halt gegeben.

Mein Highlight

Ohne mind solutions wäre ich niemals dort, wo ich jetzt bin. Ich bin sehr dankbar, dass meine Kolleg:innen an mich geglaubt haben – auch ohne jegliches SAP-Vorwissen. Mir stand völlig offen, in welche Richtung ich mich weiterentwickeln und dazulernen möchte. Zwischenzeitlich habe ich mich als Entwickler ausprobiert, dann aber gemerkt, dass mein Herz doch für die Beraterseite schlägt. Der direkte Kundenkontakt gehört nämlich zu den Dingen, die mir besonders Spaß machen. Den Aufgabenbereich einfach mal zu wechseln, um seinen Platz zu finden, war überhaupt kein Problem.

Und heute?

Mein berufsbegleitendes Masterstudium in Vollzeit habe ich erfolgreich abgeschlossen. Dabei konnte ich auf umfassende Unterstützung zählen – fachlich, finanziell und mental war mind solutions eine wertvolle Hilfe. Nun freue ich mich darauf, mich neuen Aufgabengebieten zu widmen und weiterhin aktiv zur positiven Entwicklung beizutragen.

EWM-Berater

Philip Schumann

seit 2022 bei mind solutions

Mein Start

Nach meiner Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik wusste ich: Ich will mich stetig weiterentwickeln. Daher war ich bei der EWM-Systemeinführung bei meinem vorherigen Arbeitgeber sofort dabei. So kam ich das erste Mal mit mind solutions in Kontakt. Die Zusammenarbeit verlief so gut, dass mir einer meiner jetzigen Kollegen eine Stelle bei mind solutions anbot. Diese Karrierechance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Also packte ich kurze Zeit später meine Koffer und zog von Berlin nach Heidelberg.

„Die Arbeit als Berater ist sehr abwechslungsreich: neue Aufgaben, neue Kunden und zusätzlich neue Gegenden wie die Niederlande oder das Sauerland erkunden – für mich ein Volltreffer.“

Trainee-Programm

Ich hatte einen angenehmen Start bei mind solutions, da ich mit der Anwenderseite der Logistikprozesse bereits vertraut war und mich deshalb gut in die Sicht des Kunden hineinversetzen konnte. Nun war es an der Zeit, die Beraterseite kennenzulernen: Auf individuelle Situationen der Kunden einzugehen und neue Herausforderungen zu meistern. Um mich auf die SAP-Zertifizierung vorzubereiten, die gegen Ende des Trainee-Programms ansteht, haben ein Kollege und ich einen Lerngruppe gegründet. Der gegenseitige Austausch und Ansporn sind eine große Hilfe.

Mein Highlight

Die Kolleg:innen haben alles dafür getan, dass ich mich in Heidelberg wohl fühle und gut zurechtfinde. Um mir die Gegend näher zu bringen, haben wir letztes Jahr einen Ausflug zum Wurstmarkt nach Bad Dürkheim gemacht und so konnten wir uns in privatem Kontext besser kennenlernen. Und im Alltag? Neben den vielen Teams-Meetings ist der Tischkicker unser vielbesuchter, analoger Treffpunkt, um sich auszutauschen oder den Kopf freizukriegen.

Und heute?

Kleine Schritte, große Erfolge: Irgendwann kam für mich der Knackpunkt, an dem ich plötzlich das große Ganze verstanden habe. Daran möchte ich anknüpfen und weiter lernen. Aktuell liegt mein Hauptfokus auf der Vorbereitung für die SAP-Zertifizierung, nebenbei mache ich außerdem einen Englischkurs den mind solutions für mich gebucht hat. Ich fühle mich auf einem guten Weg – nicht zuletzt durch die Unterstützung vom Unternehmen und vor allem meiner Kolleg:innen.

EWM-Beraterin

Janina Klitzke

seit 2022 bei mind solutions

Mein Start

Über einen Freund bin ich auf mind solutions aufmerksam geworden. Ein Quereinstieg aus dem Vertrieb in die SAP-Logistik. Kurzzeitig hatte ich Zweifel, ob der Sprung zu groß sei. Diese wurden mir allerdings direkt beim ersten Austausch genommen: ich durfte alle meine Fragen stellen und Bedenken äußern – darauf wurde intensiv eingegangen. Die Gespräche verliefen sehr positiv, sodass ich schnell wusste: Hier will ich arbeiten. Währenddessen sind mir bereits einige private Gemeinsamkeiten mit den Anderen aufgefallen – darunter der Sport.

„Jeden Morgen freue ich mich beim Betreten des Büros auf die lachenden Gesichter der Kolleg:innen hinter den Bildschirmen. Vor allem dann, wenn ich mal wieder einen selbstgebackenen Kuchen mitbringe.“

Trainee-Programm

Nach und nach konnte ich durch die individuelle Mischung aus Theorie und learning by doing meine Wissenslücken füllen. Das Team war dabei eine große Hilfe: Als Einführung habe ich zusammen mit einem Kollegen ein eigenes Lager in unseren Testsystem aufgebaut. Ich wurde direkt mit in alle möglichen Projekte integriert, um möglichst viel Praxiserfahrung mitzunehmen. Genau diese Kenntnisse haben mir später in eigenen Projekten sehr weitergeholfen.

Mein Highlight

Nach wenigen Monaten war ich bereits das erste Mal alleine beim Kunden. Zunächst war ich ziemlich aufgeregt, da wir vom Kunden erst vor Ort genaue Details zur Lage bekommen haben. Doch mit dem Wissen, dass meine Kolleg:innen für Hilfestellungen oder Feedback nur einen Anruf in die Firma entfernt sind, konnte ich es kaum erwarten, vor Ort tätig zu werden – mit sehr positivem Ergebnis. Alles hat reibungslos funktioniert, sodass ich auch die kommenden Monate mit einem guten Gefühl vor Ort war. Das Projekt und die Eigenverantwortung haben mir eine Menge Selbstvertrauen in meiner Arbeit gegeben.

Und heute?

Mein Trainee-Programm habe ich nach ca. einem Jahr beendet. Jetzt möchte ich nicht nur meine Stärken weiter ausbauen, sondern auch neue Bereiche kennenlernen. Der IT-Bereich entwickelt sich stetig weiter – KI, Cloud, Pick-by-Drohne… Daran möchte ich mich auch persönlich orientieren, sodass ich mit meinem Wissen neuen Kolleg:innen so unterstützen kann, wie ich damals unterstützt wurde.

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